Das Musée du Bois liegt im Herzen des Moselotte-Tals zwischen Hohneck und Remiremont und ist 1989, dank einiger leidenschaftlichen und sehr entschlossenen Freiwillige, gegründet worden.
Es wurde auf den Überresten einer alten Mühle aus dem Jahr 1789 installiert und 1827 in ein Sägewerk umgewandelt.
1944 von Besatzungstruppen niedergebrannt, wurde es wieder aufgebaut. Das Sägewerk stellte 1988 seine Tätigkeit ein.
(siehe Geschichte unten)
Das Sägewerk überspannt den Rupt de Bâmont, der die "Hydraulikkraft" für den Antrieb der Sägewerksmaschinen liefert.
Die Familien LAURENT - LAHEURTE - PIERRAT - CLAUDE - VIOLA waren nacheinander die Eigentümer.
Ein Schaufelrad mit 4,20 m Ø erhält Wasser aus diesem Strom. Das Schaufelrad überträgt seine Kreisbewegung auf die vertikale Säbelsäge "Le Haut-Fer". Die Erfindung der Säbelsäule stammt aus dem 15. Jahrhundert.
Die Verwendung dieser "neuen Technologie" wurde durch die Entdeckung einer wichtigen Technik bewirkt, die lange ignoriert wurde: die Umwandlung der Kreisbewegung in eine hin- und hergehende geradlinige Bewegung.
Es gab andere Arten von Sägen, die früher als "Blocksägen" bekannt waren. (13. Jahrhundert). Das Wasserrad unten ist das Herz des Sägewerks. Ohne es "keine Bewegung" also "keine Arbeit". Die meisten Fabriken im Tal nutzten die Kraft des Wassers, um die Maschinen zu bewegen.
Zu dieser Zeit wurde viel Hydraulikkraft eingesetzt. Eine große Anzahl von Einzugsgebieten versorgte die Fabriken am Rupt de Bâmont. Letzterer entspringt am Col de Lansau (920 m). Zitieren wir unter anderem eine Drehfabrik, eine Saboterie. Nach und nach kamen andere Maschinen, um die Museographie des « Musée du Bois » zu bereichern. Insbesondere eine horizontale Säge. Letzterer ist durch den Satz von Riemenscheiben und Riemen mit den anderen Maschinen verbunden. Eine beeindruckende Auswahl an alten Werkzeugen, die sich auf die verschiedenen Holzbearbeitungsberufe beziehen, vervollständigt das Ganze.
Bail emphytéotique accordé à Joseph MAURICE, meunier à Bâmont
Vente du moulin par Nicolas Joseph François de GELLENONCOURT, Chevalier et Baron de Darnieulles à Josephe MAURICE
L'inspecteur des eaux et forêt de Remiremont autorise Jean Nicolas BASTIEN à transformer le moulin en scierie.
Les familles LAURENT, LAHEURTE, PIERRAT, CLAUDE et VIOLA en deviennent tour à tour propriétaires.
La scierie est incendiée, puis reconstruite.
Fin de l'activité.
Le dernier sagard Vincent VIOLA vend la scierie à la SCI "Les chalets".
La scierie devient site patrimoine et accueille ses premiers visiteurs.
Les élèves de LEP de Saulxures-sur-Moselotte restaurent la roue